01.09. – 30.09.2015
Unser Zuhause für einen Monat
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01.09.2015
Schon war es wieder soweit, um auszufliegen! Uns zog es in den sonnigen Süden, nach Inca, um für einen Monat im Appartement von Hanni und Fredy, auf deren Finca, nach dem Rechten zu sehen. Ein Familientreffen und andere Aktivitäten, veranlasste die beiden wieder mal in die Schweiz zu fliegen. Die vier Katzen, die auf der Finca leben, sollten ausserdem gefüttert werden und ihre Streicheleinheiten erhalten! Das war natürlich kein Problem für uns und so stiegen wir dann um 15:00 Uhr in den Flieger ein, der uns in 1 Std. 30 Min. nach Palma fliegen sollte, wo uns Fredy abholen wollte. Doch in Palma tobte bei unserer Ankunft ein heftiger Sturm, mit starken Regenschauern und darum entschloss sich der Pilot unserer Swiss-Maschine, in Mahon, auf der Insel Menorca zu landen, bis sich das Sturmtief verzogen hatte! Glücklicherweise konnten wir Fredy per Handy erreichen und ihm die Hiobsbotschaft ausrichten. Mit zwei Stunden Verspätung, landeten wir schliesslich glücklich und unversehrt auf Mallorca. Fredy nahm uns in Empfang und führte uns auf die Finca, wo Hanni uns bereits erwartete. Den feinen Zwetschgenkuchen, den sie uns offerierte, nahmen wir sehr gerne an, hatten wir doch seit dem frühen Morgen, ausser einem kleinen Mövenpick-Eis im Flieger, nichts mehr in den Bauch gekriegt!
02.09.2015
Nach dem Frühstück, fuhr Fredy mit uns ins nahe gelegene Einkaufscenter, wo wir uns mit den nötigsten Esswaren eindecken konnten. Er gab uns auch noch einige Tipps, wo man was bekommt und zeigte uns diverse Geschäfte, die wir hoffentlich selbständig wieder finden werden! Die Einkäufe hatten wir, dank Einkaufsliste, im Nu erledigt und um 13:00 Uhr waren wir bereits wieder unterwegs, zum Restaurant Menestralis, wo wir von Hanni und Fredy zum Mittagessen eingeladen wurden. Das Restaurant ist eine Wucht und bietet mit seinem Selbstbedienungsbuffet, alles, was das Herz, oder der Magen begehrt! Paellas, Pommes, frisches Fleisch, Wurst, Poulet, Fisch, diverse Gemüsegratins, Fleischsuppe, Fischsuppe, Salate usw. um nur einige Beispiele zu nennen. Dazu gibt es pro zwei Personen eine Flasche Wein und natürlich auch noch ein Desserbuffet mit Kuchen, Eis, frischen Früchten, Mousse au Chocolat, Fruchtsalat, usw. und das alles für 9 Euro pro Person!! Nicht nur günstig, sondern auch gut! Unser Vorsatz wenig zu essen, scheiterte natürlich kläglich, indem man ‚nur noch ein bisschen von dem und nur noch ein Häppchen von jenem‘ versuchen wollte und das dann prompt zu viel war! Zurück auf der Finca, ruhten sich alle erst einmal gründlich aus, bevor uns dann Hanni und Fredy in die Alltagsrituale, die uns erwarteten, einführten.
03.09.2015
Heute mussten wir früh aus den Federn, um 06:00 Uhr fuhren wir bereits zum Flughafen mit Hanni und Fredy und verabschiedeten uns von den beiden für einen Monat! Auch wir hatten um 11:00 Uhr bereits einen Termin bei einer guten Massage-Therapeutin gebucht, die wir dank unseren Freunden, Fanny und Urs, heute kennen lernen durften. Auch die Eltern von Fanny, Hanni und Fredy, lassen sich regelmässig von ihr verwöhnen. Monica, unsere Therapeutin, verstand ihr Handwerk wirklich und ich musste einige Male auf die Zähne beissen, wenn sie sich an meinen Muskeln zu schaffen machte! Von Kopf bis Fuss, wurden Ernst und ich durchgeknetet und fühlten uns um einige Jahre jünger, als wir die Praxis wieder verliessen. Auf dem Rückweg kauften wir noch einige Lebensmittel ein, die wir für die nächsten Tage benötigten und fanden die Geschäfte problemlos, die uns Fredy gezeigt hatte. Es war so ein heisser Tag, dass wir uns mit Freude in den Swimmingpool stürzten, als wir zurück auf der Finca waren. Die Katzenfütterung am Abend verlief reibungslos, wenngleich Niki ein bisschen verwirrt war, als er das Leckerli nicht von Hanni, sondern von Silvia erhielt! Den anderen Dreien war das jedoch egal und alle kamen auf ihre Rechnung.
04.09.2015
Schon den zweiten Tag spielten wir nun Finca-Besitzer und führten unsere ‚Ämtli‘ gewissenhaft aus. Ernst war für den Pool und das Wasser verantwortlich und ich für den Haushalt, die Tiere und einige Pflanzen, die man an heissen Tagen bewässern sollte. Heute war jedoch kein solcher Tag, der Himmel hatte sich verfinstert und schon bald fielen die ersten Regentropfen, die sich bald zu einem ausgiebigen Regenschauer formierten. Manchmal zuckten auch Blitze und man hörte Donnergrollen in der Ferne. Uns war das ziemlich egal, ja wir waren sogar froh, dass die Hitze nun endlich mal vorbei war und man sich nicht immer den Schweiss von der Stirne wischen musste. Ausserdem war es für Fauna und Flora ein Segen und auch die Büsis genossen den Regentag und schliefen selig auf Stühlen und Betten mit weichen Kissen, die mit Tüchern geschützt waren und überall auf den Terrassen bereit standen. Ernst und ich verbrachten die Zeit mit Lesen und am PC und erfreuten uns am Abend an feinen Spaghetti mit Arrabiata- Sauce und Salat.
05.09.2015
Als ich am Morgen erwachte, standen die Vierbeiner bereits vor der Tür und begehrten ihr Frühstück! Ruckzuck waren die Schälchen gefüllt und nach einer ausgiebigen Dusche wurde es auch Zeit für unser Frühstück, das, wie immer von Ernst zubereitet wurde, was ich sehr geniesse! Die Sonne schien bereits wieder aus heiterem Himmel und so wurde der Tisch auf der Terrasse gedeckt und herrlich gefrühstückt. Da wir einige Menüänderungen vorgenommen hatten, fuhren wir nochmals einkaufen und schon bald war es wieder Zeit, etwas zu essen, wenn auch nur etwas kleines. Später schrieb ich an der Homepage und Ernst ruhte sich ein bisschen aus, auf einem der zahlreich vorhandenen Liegebetten.
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06.09.2015
Auch auf Mallorca schien der Herbst langsam Einzug zu halten. Nur kurz liess sich die Sonne blicken, danach hingen dicke, graue Wolken am Himmel und es begann zu regnen. Die Temperaturen lagen zwar immer noch im zweistelligen Bereich, doch mit dem Wind und der Feuchtigkeit bevorzugten wir die behagliche Wärme im Hause drin. Ein perfekter Tag um zu faulenzen und die mitgebrachten Lesestoffe zu studieren! Mit dem Menü hatten wir uns allerdings getäuscht, wir dachten, dass wir im Garten essen könnten! Die saftige Honigmelone, mit feinem Rohschinken, Rosé und Baguette schmeckte uns allerdings auch drinnen!
07.09.2015
Ein wunderschöner Morgen erwartete uns, doch erst wollten die Büsis gefüttert werden! Ein neues Phänomen schien sich zu ergeben, als plötzlich Mauzer auftauchte im Büro von Fredy und aus dem Futternapf von Pavarotti frass! Völlig konsterniert sass der Betrogene da und schaute mich vorwurfsvoll an. Die beiden betagten Vierbeiner, Mauzer ist ca. 21 Jahre alt und Pavarotti hat etwa 14 Jahre auf dem Buckel, kennen sich natürlich gut und würden sich nichts zuleide tun. Schnell holte ich einen neuen Futternapf und füllte ihn für Mauzer, aber die Stimmung für Pavarotti war dahin! Das war doch sein Platz, was hatte da Mauzer verloren? Laut miauend zog er von dannen und auch ich war nicht minder erstaunt über das Verhalten von Mauzer, das kann ja noch heiter werden! Es wurde tatsächlich noch heiterer, als nämlich Niki am Abend gemütlich auf seinem Futterplatz sass, sein Schälchen jedoch noch nicht ganz geleert war, sprang plötzlich Pavarotti hinter ihn und frass den Rest des Futters auf! Ein komplett anderes Futter als er normalerweise erhielt. Mit stoischer Ruhe liess ihn Niki gewähren, doch so richtig wohl war ihm nicht dabei! Ernst und ich genossen derweil unseren selbst gebackenen Früchtekuchen, mit Zwetschgen aus dem Garten von Hanny und Fredy, schmeckte herrlich, besonders mit einem Schlagrahm-Häubchen oben drauf!
08.09.2015
Heute stand eine ausgedehnte Einkaufstour auf dem Programm. Doch erst wurde noch bei Sonnenschein und blauem Himmel auf der Terrasse gefrühstückt. Über Palma lagen aber bereits dichte Wolkenfelder, die sich schon bald auch über Inca ausbreiteten. Doch das war uns egal, in den Einkaufscentern brauchten wir keine Sonne und unsere Esswaren mussten schliesslich aufgestockt werden. Eine richtige Odyssee durch fünf Läden durchliefen wir, aber nun wussten wir genau, wo man was bekommt, wo die schönsten Auslagen waren, usw. Jedenfalls waren die Taschen prall gefüllt und wir fix und fertig, als wir am späten Nachmittag endlich wieder im Hause ankamen. Nach einem kleinen Imbiss widmete ich mich wieder mal der Homepage, bevor mich die Vergesslichkeit einholt, man ist ja schliesslich keine zwanzig mehr! Ernst legte sich derweil ein bisschen zur Ruhe, was ihm auch gegönnt war, nach diesem Einkaufsmarathon!
09.09.2015
Letzte Nacht hatte es in Strömen geregnet und ein herrlich frischer Duft lag in der Luft, als wir frühstückten. Die Sonne schien wieder aus heiterem Himmel, doch rundherum hingen schwere, graue Wolken am Himmel und am späteren Vormittag war bereits wieder alles bedeckt. Ich widmete mich diversen Hausarbeiten und Ernst erledigte einige Arbeiten am PC.
10.09.2015
Um 09:15 Uhr waren wir bereits mit dem Auto unterwegs zur Massage nach Palma. Ernst wollte so früh losfahren, dabei war der Termin bei Monica doch erst um 10:30 Uhr! Ich schimpfte, ob der Ungeduld meines Mannes, doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht!! Kurz vor Palma lief auf der Autobahn gar nichts mehr und der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Im Schritttempo erreichten wir schliesslich die Innenstadt und die Uhr tickte und tickte…! Hatte mein Mann doch wieder mal recht gehabt und gerade noch rechtzeitig erreichten wir die Praxis von unserer Therapeutin. Normalerweise reichten 30 Min. für diese Strecke, aber heute galt das eben mal nicht, gut zu wissen! Gut durchgeknetet machten wir uns wieder auf den Rückweg, der dann reibungslos verlief.
11.09.2015
Am späteren Vormittag unternahmen wir einen Ausflug nach Petra, einem kleinen Weiler, ca. 20 Min. von Inca entfernt, den wir uns allerdings ein bisschen lieblicher vorgestellt hatten. Dichte Häuserzeilen, ohne Blumenschmuck, säumten die engen Gässchen und die schmalen Gehsteige rechts und links davon, boten kaum Platz für eine Person, um sich vor dem relativ starken Autoverkehr zu schützen. Vielleicht hatten wir die falsche Gegend gewählt, jedenfalls stiegen wir bald wieder ins Auto und fuhren nach Sineu, das in etwa gleich gross war wie Petra, aber unserer Ansicht nach, viel schöner! Hier sah man auch blumengeschmückte Häuser und sehr viele Strassencafés, die zum Verweilen einluden. Mitten im Ort gab es einen kleinen Park mit einem grossen, runden Wasserbecken, aus dem eine kleine Wasserfontäne ein herrliches plätschern verursachte. Nachdem wir uns mit Café und Eis verwöhnen liessen, machten wir uns wieder gemütlich auf den Rückweg. Am Abend fand ein Tennismatch statt vom US open mit Djokovic und Cilic, das wollten wir unbedingt sehen, da ein Sieg von einem der beiden den Einzug ins Final bedeutete. Während des Spiels liess es sich Ernst nicht nehmen, einen Zopf für das Wochenende zu backen! Schon bald duftete es im Hause wie in einer Backstube und um 01:30 Uhr stand Djokovic als Sieger fest. Ebenfalls fürs Finale kämpften anschliessend Federer und Wawrinka gegeneinander, doch uns fielen die Augen zu, weshalb Ernst dieses Spiel aufzeichnete und wir uns schlafen legten.
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12.09.2015
Ich muss zugeben, ich war hundemüde, als um 07:30 Uhr die Büsis ihr wohlverdientes Futter forderten! Aber das schöne Wetter und die Vorfreude auf den feinen Zopf zum Frühstück, mit frischen Eiern, Spargeln und Schinken, liessen meine Müdigkeit verfliegen. Auch Ernst zog es irgendwie magisch aus den Federn und nachdem wir uns satt gegessen hatten, unternahmen wir einen Ausflug zum Santa Magdalena-Hügel, einem kleinen Ausflugsberg, im Blickfeld der Finca. Die steile, schmale und kurvenreiche Strasse, war auch ein begehrtes Ziel für Radfahrer, zumal man, oben angelangt, eine fantastische Rundumsicht geniessen kann. Auch ein schönes Gartenrestaurant lädt zum Verweilen ein, aber unsere Bäuche waren noch so prall gefüllt, dass wir uns nicht entschliessen konnten, einzukehren, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!! Anschliessend machten wir noch den Wochenend-Einkauf und kehrten glücklich und zufrieden zur Finca zurück, wo wir mit einem gesprochenen WhatsApp von Thomas und Moni überrascht wurden. Wir skypten noch kurz mit den beiden, die für heute Abend Gäste erwarteten und ein feines Menü vorbereiteten. Auch bei uns sollte es etwas Gutes geben, nämlich Schweinsfilet an einer Champignon-Rahmsauce, mit Nudeln und Gemüse.
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13.09.2015
Schon gestern kam Mimi, eine der vier Katzen von Hanny und Fredy, nicht zum Futtern vorbei und auch heute blieb sie den ganzen Tag fern. Wir hofften natürlich, dass ihr nichts passiert war, zumal sie immer noch sehr schreckhaft und verunsichert wirkte. Ernst schlug vor, den grossen Markt in Alcudia zu besuchen, doch ich überredete ihn, das zu verschieben und evtl. mit Fanny und Urs zu realisieren. Ich wollte wieder mal auf der Finca bleiben, zumal am Sonntag reger Verkehr herrschte und eine grosse Menschenmenge auf dem Markt anzutreffen wäre.
14.09.2015
Jetzt machten wir uns wirklich Sorgen, Mimi war noch immer nicht erschienen, dabei war sie so mager, dass sie Futter dringend nötig hätte. Wieder erwartete uns ein prächtiger Tag und so machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg nach Alcudia. Auf der Strandpromenade spazierten wir Richtung Hafen und bestaunten die zahlreichen Yachten, die von 10 – 16 m Grösse in Reih und Glied am Quai lagen. Schiffe werden uns immer interessieren, auch wenn wir selbst keines mehr möchten. Auf der Terrasse eines Restaurants, direkt am Meer, gönnten wir uns einen Coup und waren über die Qualität der Glace überrascht, fast wie Mövenpick-Eis! Nach dem Nachtessen auf der Finca, gab es eine böse Überraschung, wir hatten kein Wasser mehr! Nach Rücksprache mit Freddy in der Schweiz, lag es an einer defekten Pumpe und nach längerem hin und her, konnte Ernst die Leitungen überbrücken, sodass auf der Finca wieder Wasser floss, direkt von der Quelle, statt über das Deposito.
15.09.2015
Was für ein Glück, Mimi ist wieder da, frisch und munter, wie wenn sie nie weg gewesen wäre, aber hungrig wie ein Tiger! Heute werden Fanny und Urs anreisen, die wir mit einer frisch zubereiteten Pflaumenwähe überraschen wollten. Pünktlich um 17:00 Uhr landete die Swiss-Maschine in Palma, wo wir die beiden in Empfang nahmen und mit ihnen zur Finca fuhren. Fanny hatte inzwischen bereits mit ihrem Architekten, Pepe, telefoniert, der nach einem Augenschein vor Ort, so schnell wie möglich einen Handwerker organisieren wollte, um die Pumpe zu reparieren. Um 20:00 Uhr kam Pepe mit seiner Frau vorbei und anschliessend sassen wir auf der Terrasse bei Fanny und Urs gemütlich beisammen, schlemmten die Wähe und beschlossen den schönen Abend noch mit einem Glas Champagner!
16.09.2015
Für unsere Freunde begann der Urlaub ziemlich stressig! Statt ausschlafen und gemütlichem Frühstück, standen um 9:00 Uhr, bereits die Handwerker vor der Tür um sich den Schaden an der Pumpe anzusehen. Ernst und ich waren natürlich froh, dass die beiden da waren, denn die Handwerker sprachen weder Englisch, noch Deutsch, wir hätten uns nicht mit ihnen verständigen können. Bald stand fest, dass die Pumpe ersetzt werden musste und nach einem hastigen Frühstück von Fanny und Urs, fuhren Ernst und ich mit Fanny nach Inca, wo sie einen Termin beim Coiffeur hatte und wir im Supermarkt einkaufen konnten. Nachdem Fanny frisch gestylt vom Coiffeur kam, führte uns Urs zu einem vegetarischen Restaurant, wo wir mit einem 4-Gang Menü verwöhnt wurden. Ernst war zu Beginn etwas skeptisch, was das Kulinarische betraf, konnte sich dann aber davon überzeugen, dass sich durchaus raffinierte und feine Gerichte zubereiten liessen, auf vegetarischer Basis! Am Abend wollte Urs unbedingt noch einmal wegfahren und nach einigem Zögern vom Rest des Quartetts, fuhren wir dann nach Pollensa. Erst schauten wir uns im Hafen um, spazierten der schönen Uferpromenade entlang und setzten uns schliesslich auf der Terrasse des Grand Cafés, auf die bequemen Polstersessel. Ernst bestellte sich einen Grand Café, mit riesiger Sahnehaube obenauf, während wir drei uns einen feinen Fruchtdrink bestellten und einen richtig schönen Abend verbrachten. Was für eine gute Idee von Urs, nochmal wegzufahren, manchmal muss man einfach den inneren Schw…hund überwinden, und ist dann umso überraschter, wenn es sich wirklich gelohnt hat!
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17.09.2015
Bereits um 08:15 Uhr verliessen wir Inca Richtung Palma, wo wir um 09:00 Uhr einen Termin bei Monica, zur Massage, hatten. Trotz kleinerem Stau auf der Autobahn und regem Verkehr, kamen wir pünktlich an. Fanny und Urs liessen sich zuerst behandeln, während Ernst und ich in einem nahe gelegenem Gartenrestaurant, Kaffee und frische Croissants bestellten. Nachdem alle ihre Massage erhalten hatten, flanierten wir durch einen schönen Park, liefen durch die Altstadt und fuhren schliesslich zum Hafen, wo wir im Restaurant Varadero etwas zu Mittag assen, mit herrlichem Blick auf die Bucht von Palma. Das Wetter war prachtvoll und wir genossen den Nachmittag in vollen Zügen. Zurück auf der Finca, nahmen Ernst und ich ein Bad im Pool, während sich Fanny und Urs ein Mittagsschläfchen gönnten. Anschliessend nahmen wir noch eine Kleinigkeit zu uns und sassen zusammen, bis uns die Müdigkeit übermannte und es Zeit zum Schlafen wurde.
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18.09.2015
Nach gemütlichem Frühstück auf der Terrasse und kleineren Hausarbeiten, machten wir uns auf den Weg zum Restaurant Menestralis, wo wir uns um 13:00 Uhr mit Rita und Martin, Schweizer Freunde von Fredy und Hanni, verabredet hatten. Das riesige Buffet, mit allem was das Herz begehrt, liess auch heute keine Wünsche offen und auch das Dessertbuffet war eine Augenweide und Gaumenfreude! Rita und Martin waren uns auf Anhieb sympathisch und wir konnten uns angeregt mit ihnen unterhalten. Zu guter Letzt übernahm Martin die Kosten für alle und wir bedankten uns natürlich herzlich für die noble Geste, zumal Ernst und ich die beiden heute zum ersten Mal sahen! Beim Abschied machte Urs den Vorschlag, uns für Sonntag, bei ihnen auf der Finca, mit einem feinen Dessert zu revanchieren, zumal Rita am Montag in die Schweiz fliegen- und erst am 30. Sept. wieder zurück sein wird, wenn Ernst und ich nach Hause fliegen.
20.09.2015
Besuch bei Rita und Martin
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22.09.2015
Wanderung in LLuc
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23.09.2015
Sonnenuntergang bei Cap Formentor
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24.09.2015
Mittagessen in Palma
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26.09.2015
Besuch der Grotte von Porto Cristo
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27.09.2015
Mittagessen im Rest. Minestralia
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30.09.2015
Rückflug nach Zürich, Sicht auf Sa Rapita und Sant Jordi
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