2006-1

Porquerolles

02.05.06 Port Camargue

Im Mai waren die jährlichen Wartungsarbeiten fällig, also reiste der Skipper für 3 Wochen alleine nach Frankreich um das Schiff wieder in Schwung zu bringen.

14.08.06 Port Camargue

Nachdem wir in unsere neue Wohnung einziehen konnten und mehr oder weniger eingerichtet waren, packten wir den Seesack und reisten nach Port Camargue.

01.09.06 Frioul

Eigentlich wären wir schon früher zum Auslaufen bereit gewesen, wenn uns der Wind keinen Streich gespielt hätte. Der blies ungerührt während mehreren Tagen mit 6 bis 7 Beaufort, was unsere Abreise verzögerte.
Heute war es nun so weit und wir verliessen unseren Hafen kurz nach 8.00 Uhr Richtung Marseille. Jetzt, wo wir Wind gebrauchen könnten, gab es keinen und wir mussten mehrere Stunden unter Maschine zurücklegen. Schliesslich hatte er aber ein Einsehen und die letzten Stunden, bis zu unserer Ankunft auf der Insel Frioul, waren reines Segelvergnügen. Um 18.15 Uhr sicherten wir uns einen Bojenplatz im Hafen, mit Heck zum Steg. Von Müdigkeit keine Spur, bereiteten wir uns ein franz. Käse-Omelett zu und für den nächsten Tag wurde Voressen vorgekocht. Ein Spaziergang auf der Insel rundete unseren ersten Törntag ab.

02.09.06 Port Miou

Gemäss Meteo, die wir um 7.30 Uhr auf Kanal 80 (für die Provence) empfangen haben, sollte es ein schöner Tag, mit leichtem Wind und zeitweise vorüber ziehenden Wolkenfeldern werden. Als wir jedoch den Kopf zum Niedergang herausstreckten, sahen wir erst einmal gar nichts – die Scheiben von unserem Sprayhood waren beschlagen, das ganze Schiff war nass und da, wo vorher Staub lag, hatten sich hässliche, braune Streifen gebildet, die sich nun vom weissen Deck abhoben. Nach dem Frühstück war also erst mal Schiff waschen angesagt und da wussten wir schon, dass es für unser nächstes Ziel, nach Porquerolles, zu spät wurde. Es gab ja noch andere Häfen, die man anlaufen konnte und so verliessen wir Frioul, bei blauem Himmel und Sonnenschein, erst um 12.00 Uhr.
Nur kurze Zeit später verschlechterte sich die Sicht enorm, es wurde diesig und unvermittelt waren wir von dichtem Nebel eingehüllt. Wir drosselten die Geschwindigkeit und holten unser Nebelhorn hervor, in das wir im Minutentakt einen Hornstoss abgaben, um andere Schiffe in unmittelbarer Nähe, auf uns aufmerksam zu machen. Wir fuhren genau nach GPS, den der Skipper genau nach Seekarte am Vortag programmiert hatte, Trotzdem war es unheimlich und als sich der Nebel endlich lichtete, befanden wir uns an der Felsenküste, die, mit etlichen, tiefen Einschnitten, die so genannten Calanques bildeten. Wir begutachteten jeden Einschnitt und beim Letzten, in Port Miou, beschlossen wir zu bleiben. Es gab da ein Bojenfeld für Gäste, an denen man das Schiff mit einer Leine am Bug befestigen konnte und eine zweite Leine brachte man nach hinten zu einem Festmacher am Felsen aus. So konnte das Schiff nicht schwojen und es gab Platz für mehrere Gäste. Das Bojenfeld existiert erst seit Juni 2005, tut aber dem Vergnügen, in so einer schönen Bucht zu liegen, keinen Abbruch. Ausserdem steht einem beim Ausbringen der Leine an den Felsen, ein Angestellter vom Hafen hilfreich zur Seite.
Schon bald brodelte unser Voressen in der Pfanne, das wir anschliessend mit Bohnen und Kartoffelstock genüsslich verzehrten.

Slideshow, 2 Bilder, Time 6 Sec.

03.09.06 Cassis

Als wir erwachten, war es bereits nach 9:00 Uhr, was uns aber nicht sonderlich erschütterte. Hier beschlossen wir zu bleiben und die Gegend ein bisschen zu erkunden. Wir brachten das Beiboot an Deck, wo es vom Skipper aufgeblasen und schwimmfähig gemacht wurde. An einem nahe gelegenen Schwimmsteg könnten wir es festmachen, wurde uns vom Hafenmeister auf Anfrage versichert, nachdem wir ihm mitgeteilt hatten, dass wir noch eine Nacht bleiben wollten. Wir ruderten an besagten Steg, befestigten das Beiboot (mit Schloss!) und machten uns zu Fuss auf den Weg ins nahe gelegene Cassis, etwa 30 Min. Fussmarsch lagen vor uns. Zum Glück entsprach die Wettervorhersage nicht den Tatsachen, da wir statt starker Bewölkung, strahlend schönes Wetter hatten.
In Cassis war einiges los, der Hafen war bis auf den letzten Platz belegt, Ausflugsschiffe fuhren hin und her und die vielen, gemütlichen Restaurants und Cafés am Quai waren voller Leute, die genüsslich vor ihrem Eis, Kaffee crème, oder Mineralwasser sassen und das emsige Treiben beobachteten. Auch wir gesellten uns dazu, bestellten einen kühlen Drink und schlenderten anschliessend durch die sauberen, schmalen Gässchen, wo mit geflochtenen Körben, über Lavendelkissen, Stofftieren usw. in schmucken, kleinen Läden gehandelt wurde.
Es war ein heisser Tag und wir waren froh, dass wir wieder auf unser Schiff zurückkehren konnten, wo uns in der schönen Calanque ein laues Lüftchen um die Nase wehte.

04.09.06 Calanque Port Pin / Calanque d’En Vau

Wir hatten herrlich geschlafen und die Sonne lachte bereits wieder aus heiterem Himmel. Genau das richtige Wetter, um die Calanques näher kennen zu lernen. Nach dem Frühstück packten wir Früchte und Mineralwasser in unseren Thermorucksack,

die Wanderschuhe in einen Plastiksack und ruderten mit dem Beiboot an Land. Ein schmaler, wackliger Holzsteg führte uns ans Ende von Port Miou und nun konnten wir losmarschieren. Markierte Steine wiesen uns den Weg in die Calanque de Pin, in der drei Schiffe vor Anker lagen udie Wanderschuhe in einen Plastiksack und ruderten mit dem Beiboot an Land. Ein schmaler, wackliger Holzsteg führte uns ans Ende von Port Miou und nun konnten wir losmarschieren. Markierte Steine wiesen uns den Weg in die Calanque de Pin, in der drei Schiffe vor Anker lagen und an deren Ende ein schöner Badestrand zum Verweilen lockte. Nach kurzer Rast und Flüssigkeit aus dem Rucksack marschierten wir weiter, einen mässig steilen, schmalen Weg hinauf, der uns recht ins Schwitzen brachte. Auf der Krete angekommen, wurden wir jedoch belohnt mit fantastischer Aussicht aufs Meer und atemberaubender Sicht in die tief unter uns liegende Calanque d’En Vau, mit dunkelblauem Wasser. Auch da gab es einen kleinen Badestrand, den ein paar wenige Leute genossen, denn ein steiler, sehr schmaler Weg führte dort hinunter und nachher natürlich auch wieder hinauf, alles in allem ca. 1 Stunde zu Fuss. Da wir schon seit 2 Stunden unterwegs waren, verzichteten wir darauf und marschierten stattdessen dem Rundwanderwg auf dem Plateau entlang, der sich uns anbot und immer wieder eine andere Sicht der Gegend offenbarte. Nach einer weiteren Verpflegungspause, machten wir uns auf den Rückweg. Auf dem Schiff angekommen, stürzten wir uns in die Badehosen und genossen ein kühlendes Bad im klaren Wasser von Port Miou.

Slideshow, 2 Bilder, Time 6 Sec.

05.09.06 La Ciotat

Der Himmel war bewölkt, als wir frühstückten, aber es war warm und wir konnten draussen sitzen. Unser nächstes Ziel war La Ciotat, in diesem Hafen waren wir noch nie und ausserdem wollten wir einkaufen, Wasser bunkern und die Schiffsbatterien wieder mal aufladen.
Um 13.00 Uhr verliessen wir die schöne Calanque Port Miou und zwei Stunden später lagen wir bereits an einem Gästeplatz im neuen Hafen von La Ciotat, den wir für zwei Nächte buchten. Unterdessen hatte es nämlich aufgeklart, es wurde heiss und wir hatten keine Lust einkaufen zu gehen, wir brauchten erst mal einen kühlen Drink, schliesslich hatten wir ja Urlaub!
Später spazierten wir dann in der Altstadt umher, in deren schmalen Gässchen es ziemlich kühl war, da kaum je ein Sonnenstrahl die Hausfassaden berührte. Es war sauber, aber ein bisschen trostlos, vor den Fenstern hing Wäsche und keine Blumenranken schmückten die grauen Hausfassaden, wie man sie sonst in anderen alten Gässchen sieht. Jedenfalls fanden wir die Boulangerie und die Boucherie und einen petit Casino und wussten wo wir am nächsten Tag einkaufen konnten.

06.09.06 La Ciotat

Heute war der, Wettermässig, schlimmste Tag seit unserem Törnantritt. Grau in grau präsentierte sich der Hafen und eine hohe Luftfeuchtigkeit ergab ein schon fast tropisch anmutendes Klima. Nach dem Frühstück widmeten wir uns diversen Arbeiten im Schiffsinnern. Der Skipper am Computer und seine Crew im Haushalt! Betten frisch beziehen, Staubsaugen, aufräumen der Wäsche , die überall herumhing, weil sie draussen nicht trocknete, das war, ist und bleibt wahrscheinlich immer Frauensache!
Mir machte es jedenfalls nichts aus, bei diesem Wetter sowieso nicht und als wir uns am Nachmittag auf den Weg zum Einkauf machten, kroch doch tatsächlich die Sonne hinter ihrem grauen Schleier hervor und begleitete uns in die Altstadt.
Wir trauten unseren Augen kaum, als wir zufällig an einem Lidl vorbeikamen. In den entlegensten Winkeln hatte sich der Discounter also auch schon eingenistet! Wir hatten sowieso nicht vor, wie die Esel zu schleppen und so tätigten wir unsere Einkäufe im Casino und beim Metzger, der uns aus einem grossen Stück Fleisch ein wunderschönes Schweinefilet frisch herausschnitt.
Den Abend beschlossen wir mit Homepage schreiben und einem Rundgang im alten Hafen, dessen Gästeplätze, direkt vor dem Yachtclub mit Restaurant, und einer relativ hohen Quaimauer, nicht nach unserem Geschmack wären.

07.09.06 Porquerolles

Dichte Bewölkung herrschte, als wir La Ciotat verliessen. Die Sicht betrug ca. 3 Seemeilen und ein leichter Südwestwind hielt unser Schiff auf Kurs Richtung Porquerolles. Man spürte jedoch die Kraft der Sonne bereits durch die Wolken und nach einer Stunde war der Himmel blau. Nur wenige Schiffe waren an diesem Tag unterwegs und davon kamen uns die meisten entgegen. Um 17.00 Uhr erreichten wir unsere Lieblingsbucht, die ‚Anse Notre Dame‘ und wir liessen den Anker, in den feinen Sand der schönen Insel, ins Wasser fallen.

08.09.09 Porquerolles

Es war herrlich, so zu erwachen! Über uns blauer Himmel und bereits die ersten Sonnenstrahlen, unter uns der helle Sand und das klare Wasser, das immer noch eine Temperatur von 24 ° aufwies.
Dass es auch anders sein konnte hier, liessen wir uns von einem, neben uns ankernden, französischen Schiffseigner erzählen. Im Juli dieses Jahres, als es so heiss war, dass nur noch ein Sprung ins Wasser ein bisschen Abkühlung brachte, waren die Ankerbuchten rund um Porquerolles voller Quallen, die, bei Körperkontakt, Ätzungen der Haut zur Folge haben, die nicht ungefährlich sein können. Man stelle sich die vielen ankernden Schiffe während der Ferienzeit vor, deren Besatzungen, bei sengender Hitze, nicht mal ein Bad im kühlenden Nass wagen konnten!
Da hatten wir mehr Glück, keine einzige Qualle trieb sich mehr in den Ankerbuchten umher, sodass wir nach Herzenslust schwimmen- und herrliche Strandspaziergänge unternehmen konnten.weil es Samstag war und an den Wochenenden gab es schon bald keine freien Plätze mehr und zweitens, weil sich unser Anker schon so tief in den Sand gegraben hatte, sodass wir ihm Vertrauen konnten, Windstärken von 5 Beaufort zu halten.
Wir genossen nochmals einen wunderschönen Ankertag und anscheinend suchte sich der Wind eine andere Gegend aus, denn es wurde eine sehr ruhige Nacht mit Mondschein, der die Silhouetten der ankernden Schiffe im Wasser widerspiegelte. Wir sassen noch lange im Cockpit, im Schein unserer Petrollampe und genossen diese einmalige Kulisse.

10.09.06 Porquerolles

Heute brauchten wir uns nicht zu beraten, wir wollten in den Hafen. Nicht nur um Strom und Wasser zu erhalten, wir freuten uns auch auf die Wanderungen, die man hier auf der Insel unternehmen konnte.
Der Wind hatte inzwischen aufgefrischt (ist ja klar, es stand ein Hafenmanöver an!) und wir waren froh, dass es noch einige freie Plätze gab, als wir um 12.30 Uhr in den Hafen einliefen. In der Einfahrt befestigten wir auf jeder Schiffsseite 3 Fender und machten die Festmacherleinen für den Steg parat. Mit Schwung fuhr der Skipper rückwärts in die freie Lücke, die wir uns ausgesucht hatten, hinein. Auf dem Nachbarschiff links von uns hielten sich 5 Personen auf, die sofort, mit vorwurfsvollem Gesicht, auf ihrem Schiff herum sprangen, als unsere Fender ihr Schiff berührten, was bei soviel Wind nicht zu vermeiden ist! Die Taue für den Steg, nahmen sie uns nicht entgegen, das besorgte jedoch ein netter, französischer Skipper, der 3 Boote weiter entfernt auf seinem Platz lag. Die Enttäuschung über das Verhalten unserer Nachbarn war umso grösser, als wir deren Flagge sahen – es waren Schweizer!!
Das Vertrauen in unsere Nationalität, rettete dann aber ein Schweizer Ehepaar, das wir zufällig auf der Capitainerie trafen, mit ihnen ins Gespräch kamen und die Unterhaltung in einem nahe gelegenen Restaurant bei einem Kaffee fortsetzten.
Es stellte sich heraus, dass wir sogar gemeinsame Bekannte hatten, nämlich Claudia und Paul Kaiser vom Segelclub oberer Zürichsee (SCOZ). Das Schweizer Ehepaar, Carmen und Noldi Bachofner aus Tiefental/AG, waren mit ihrem Segelschiff ‚Noé‘, einer Beneteau 31, von ihrem Liegeplatz, La Napoule, bei Cannes, in Porquerolles eingetroffen um, wie wir, zu wandern und die Schönheit der Insel zu geniessen.
Mitten in unserem Gespräch rief Gustave an, ein lieber Freund aus unserem Hafen in Port Camargue und teilte uns mit, dass er mit seiner Yacht ‚My Way‘, einer Dehler 43, auf dem Weg nach Porquerolles sei und soeben Cap Sicié passiert habe. Wir freuten uns auf ein Wiedersehen mit ihm und seiner Crew, Brigitte, Gustav und Klaus, die wir bereits von einem früheren Törn her kannten, den wir gemeinsam unternommen hatten.
Nach dem Nachtessen suchten wir die ‚My Way‘ auf und verbrachten zusammen einen fröhlichen und gemütlichen Abend.

11.09.06 Carry Le Rouet

Leider wurde nichts mit wandern auf der Insel. Ein Hoch über Osteuropa und ein Tief über der Biskaya, versprach Windstärken bis zu 9 Beaufort und Regenschauern, die uns in 2 Tagen erreichen würden! Mit anschliessendem Mistral, wären wir dann für mehrere Tage in Porquerolles blockiert und bei Regenschauern zu wandern, macht ja eigentlich auch keinen Sinn. So entschlossen wir uns, gemeinsam mit Gustave, Carry le Rouet anzulaufen, das bereits unterhalb Marseille liegt und ungefähr die Hälfte der Strecke ausmacht, die wir bis Port Camargue zurücklegen müssen.
Um 09.00 Uhr verliessen wir den Hafen und kamen mit Ostwind und Wellenschub von hinten, mit einer Geschwindigkeit bis zu 8 Knoten, unserem Ziel stetig näher.
Als wir um 18.00 Uhr in den Hafen einliefen, lag ‚My Way‘ bereits vertäut am Steg und die beiden Gustavs standen schon bereit, um unsere Festmacher entgegen zu nehmen. Buchstäblich den letzten Platz konnten wir noch ergattern, direkt hinter der Hafenmole. Das Schiff schaukelte zwar im Schwell der einlaufenden Wellen, aber man lag da sicher geschützt mit zwei Tauen am Steg und einer dicken Kette, durch die man Taue einzog, vorne am Bug befestigt.
Nach einem Einlaufdrink auf unserem Schiff, wurden wir anschliessend von Gustave zu einem köstlichen Salatteller eingeladen, den Brigitte und Klaus in der Zwischenzeit zubereitet hatten.

12.09.06 Port Camargue

Das Wetter hielt sich immer noch gut, mit viel Sonnenschein. Windstärken von 3 bis 5 Beaufort Ost waren angesagt, als wir, wieder um punkt 09.00 Uhr, den Hafen verliessen. Der Wind blähte, von achtern kommend, die Segel auf und die Wellen schoben uns, wie am Vortag, kräftig voran. Es fühlte sich an, wie wenn man auf einer Schaukel sässe und am höchsten Punkt angelangt, noch zusätzlich einen Schubs erhielte. Es war ein angenehmer Kurs, das Schiff geriet nur in Schieflage, wenn eine starke Welle unter ihm hindurch zischte und es sich im Wellental mühelos wieder aufrichtete.
Nach 9 Stunden rasanter Fahrt hatten wir Port Camargue erreicht, wo wir mit 6 Beaufort Wind vor dem Hafen recht pfiffig empfangen wurden. Wiederum standen unsere Freunde am Steg bereit, um uns zu helfen.
Alles in allem hätte der Törn etwas länger dauern dürfen, aber wir waren dankbar, dass Schiff und Mannschaft wieder unversehrt, nach vielen, schönen Erlebnissen, den Weg zurück in den Heimathafen gefunden hatten.

P.S.

Am nächsten Tag pfiff der Wind (im Hafen) mit ca. 7 Beaufort, es blitzte und donnerte und der Regen prasselte auf unser
Deck, sodass wir unseren Entscheid, den Törn zu beenden, auf keinen Fall bereuten!!

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